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Hendrik Fissenebert übergibt das Amt nach 25 Jahren an Björn Hoffmanns
Gütersloh, 23.07.2018. 25 Jahre übte Hendrik Fissenebert ehrenamtlich das Amt des stellvertretenden Fischereiberaters und seit 2001 das Amt des Fischereiberater mit großer Fachkunde engagiert aus. Jetzt übergab er das Ehrenamt an Björn Hoffmanns, der für die Dauer der nächsten vier Jahren auf Vorschlag des Fischereiverbandes Nordrhein-Westfalen in dieses Amt berufen wurde.

Freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit (v.l.): Björn Hoffmanns (neuer Kreisfischereiberater), Sarah Stockhausen (untere Fischereibehörde) und Dr. Wolfgang Schwentker (Abteilungsleiter Ordnung). Foto: Kreis Gütersloh
Der Fischereiberater berät die Fischereibehörde des Kreises Gütersloh und die Fischereivereine in wichtigen Fragen. So hört die Fischereibehörde zum Beispiel den Fischereiberater an, wenn es zu entscheiden gilt, ob ein Fischereipachtvertrag genehmigt werden kann oder nicht. Er bewertet dabei insbesondere, ob eine ordnungsgemäße Hege gewährleistet ist und ein angemessener Fischbestand sichergestellt wird. Darüber hinaus wird der Fischereiberater in vielen anderen Verfahren um Stellungnahmen gebeten: Etwa wenn Genehmigungen von fischereilichen Veranstaltungen beantragt werden, Fischereibezirke zu gestalten oder abzurunden sind, wasserrechtliche Verfahren, wie zum Beispiel die Renaturierung von Gewässern anstehen. Die Arbeit des Fischereiberaters zielt bei allen Verfahren darauf ab, dass die Interessen aller Beteiligten angemessen berücksichtigt werden und zugleich eine nachhaltige Bewirtschaftung der Gewässer im Kreis Gütersloh sichergestellt wird.
"Ich danke Herrn Fissenebert für sein langjähriges, überaus engagiertes ehrenamtliches Engagement!", betont Landrat Sven-Georg Adenauer. Mit seiner Erfahrung, seiner Fachkompetenz und seinem ausgeprägten Urteilsvermögen habe Hendrik Fissenebert die Abteilung Ordnung mit seinem Leiter Dr. Wolfgang Schwentker in vertrauensvoller Zusammenarbeit unterstützt und beraten. Als Mitglied im Landschaftsbeirat war er zudem an vielen Verfahren zur Umnutzung ehemaliger Abgrabungsgewässer zu naturnahen Stillgewässern und an Maßnahmen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie beteiligt, die auf die Renaturierung von Fließgewässern gerichtet sind und bei denen es galt, die Durchgängigkeit für Fische sicherzustellen und möglichst optimale arten- sowie fischgerechte Lebensräume zu schaffen.
Bevor Björn Hoffmanns die Aufgabe des Fischereiberaters übernahm engagierte er sich im Vorstand eines Fischereivereines und absolvierte erfolgreich eine Vielzahl an Lehrgängen. Er steht der Fischereibehörde des Kreises als ständiger Berater zur Seite und ist zugleich ein wichtiges Bindeglied zu den Fischereigenossenschaften, den Fischereivereinen und dem Fischereiverband.