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Das KIM Case Management des Landesförderprogrammes
Kommunales Integrationsmanagement (KIM NRW) im Kreis Gütersloh
Kernelement des Kommunalen Integrationsmanagements ist das individuelle, rechtskreisübergreifende Case Management, das unter Berücksichtigung der individuellen Lebenslagen und Bedarfe die Integration der zugewanderten Menschen befördert.
Mit der Implementierung des zweiten Bausteins des Landesprogrammes sind in zunächst drei der vier Modellkommunen Case Management-Stellen eingerichtet worden. Die Modellkommunen haben für die Pilotphase (bis Ende 2022) verschiedene Schwerpunkte in Ihren Zielgruppen gewählt. Um das Case Management für die teilnehmenden kreisangehörigen Kommunen bedarfsgerecht zu gestalten konnten die Modellkommunen wählen, ob die Stelle direkt in die jeweilige kommunale Struktur eingebunden, oder das Case Management per öffentlichem Ausschreibungsverfahren an Träger der Freien Wohlfahrtspflege weitergeben werden sollte. Daher finden sich die KIM Case Management-Stellen im Kreis Gütersloh sowohl direkt bei den teilnehmenden Kommunen, als auch bei Trägern der Freien Wohlfahrtspflege.
Das Besondere am Case Management im KIM ist die Doppelrolle der Case Manager*innen, die nicht nur klassisch beraten, sondern zudem die Problemlagen und Herausforderungen der Zielgruppe analysieren, strukturelle Schwächen aufdecken und in Zusammenarbeit mit den koordinierenden Stellen des KIMs diese in regionale und kreisweite Fallkonferenzen sowie in themenspezifische Arbeitsgruppen tragen, um zu langfristigen Lösungen zu kommen. Das Case Management soll keine Doppelstrukturen aufbauen, sondern ergänzend zu bestehenden Angeboten und durch aktive Verweisberatung eine gute Ergänzung sowie Verstetigung von bewährten Strukturen sein. Die Lenkungsgruppe des KIMs wird strategische Entscheidungen für die kreisweite Integrationsarbeit treffen.
Die besondere Funktion der Case Manager*innen hilft eine Schnittstelle zwischen operativer Ebene vor Ort und Verwaltungsstrukturen in den kreisangehörigen Kommunen sowie in der Kreisverwaltung weiter zu stärken. Neben der aktiven Netzwerkarbeit nehmen die Case Manager*innen regelmäßig an kreisweiten Austauschtreffen teil.

Stadt Gütersloh
Beratungsstelle:
Fachbereich Soziales
Kontakt: Jana Bleimund
E-Mail: Jana.Bleimund@guetersloh.de
Telefon: 05241 82-3561
Kontakt: Carolin Hansen
E-Mail: Carolin.Hansen@guetersloh.de Telefon/WhatsApp: 0170 64 66 019
Kontakt: Marcel Seebach
E-Mail: marcel.seebach@guetersloh.de
Telefon: 05241 823688
Kontakt: Marion Busse
E-Mail: marion.busse@guetersloh.de
Telefon: 05241 823667

Stadt Rheda-Wiedenbrück
Zuwanderung aus Mittel- und Südosteuropa
Beratungsstelle:
Fachbereich Soziales und Bürgerservice
Abteilung Integration und Wohnen
Kontakt: Andrea Rosch
E-Mail: andrea.rosch@rh-wd.de
Telefon: 05242 963-538
Kontakt: Izabela Ciecierska
E-Mail: Izabela.Ciecierska@rh-wd.de
Telefon: 05242 / 963-562

Stadt Rietberg
Neuzugewanderte
Beratungsstelle:
Caritas für den Kreis Gütersloh e.V.
Migrationsberatung Rietberg
Kontakt: Frank Börgerding
E-Mail: boergerding@caritas-guetersloh.de Telefon: 05244 70 39 82 11
Kontakt: Konstantin Pramatarski
E-Mail: pramatarski@caritas-guetersloh.de
Telefon:

Stadt Schloß Holte-Stukenbrock
Kontakt: Selma Lepp
E-Mail: lepp@caritas-guetersloh.de
Telefon:

Gemeinde Langenberg
Kontakt: N.N.
E-Mail: N.N.
Telefon: N.N.

Stadt Halle (Westf.)
Kontakt: Beate Grossmann
E-Mail: beate.grossmann@hallewestfalen.de
Telefon: 05201 183239

Stadt Verl
Kontakt: N.N.
E-Mail: N.N.
Telefon: N.N.

Stadt Borgholzhausen
Kontakt: Janine Flethe
E-Mail: janine.flethe@intal.de
Telefon:
Kontakt: Johanna Wichelhaus
E-Mail: johanna.wichelhaus@intal.de
Telefon: