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Mitgliederversammlung legt Grundsätze für die VITAL-Mittel-Verwendung fest
Die Weichen für den weiteren Entwicklungsprozess in der VITAL-Region GT8 wurden am 14.3. gestellt: Bei der Mitgliederversammlung sprachen sich die LAG GT8-Mitglieder für eine flächendeckende Verteilung der VITAL-Fördermittel aus.
Es werden vorrangig interkommunale VITAL-Projekte oder VITAL-Projekte mit regionalem Mehrwert beschlossen. In jeder der acht beteiligten Kommunen soll ein Projekt bis 2022 umgesetzt werden. Auch sollen Mittel für neue Projektideen bereitgestellt werden. Es gilt nicht das "Windhundprinzip", sondern das Motto "Lieber mehr VITAL-Projekte mit weniger Fördervolumen als einige wenige VITAL-Großprojekte". Das bedeutet, dass bei kostenintensiven Baumaßnahmen die Förderung gedeckelt wird: Maximal gibt es eine Zuwendung in Höhe von 150.000 Euro bei einer Förderquote von 65 Prozent.
"Diese strategische Ausrichtung zur Verteilung der VITAL-Mittel war notwendig, um über die ersten Projekte entscheiden zu können. Wir sind sehr froh, dass wir diesen Grundsatzbeschluss ohne große Diskussion getroffen haben", erklärt Wilhelm Gröver, Schriftführer der LAG GT8. "Jetzt warten wir auf die nächsten Projektskizzen, die bei der nächsten Sitzung des erweiterten Vorstandes beschlossen werden."
