- Aktuelles
- Themen
- Tiere & Lebensmittel
- Ordnung
- Bevölkerungsschutz
- Auto, Verkehr & Mobilität
- Geoinformation, Kataster und Vermessung
- Gesundheit
- Anmeldung von Kindertagespflege
- Pflicht zur Meldung beim Gesundheitsamt
- Förderung Medizinstudierender
- Medizinalaufsicht, Apothekenaufsicht, Masernschutz
- Wegweiser Gesundheit
- Beratung & Information
- BIGS - Gesundheit & Selbsthilfe
- Infektionskrankheiten
- Gesundheitsbezogener Hitzeschutz
- Trinkwasser und Umwelt
- Gesundheitskonferenz und Gesundheitsberichte
- Kinder & Jugendliche
- Koordinationsstelle für Ernährung und Bewegung im Offenen Ganztag
- Kommunale Gesundheitsförderung
- Bauen, Wohnen, Immissionen
- Jugend
- Bildung
- Kommunales Integrationszentrum
- Soziales
- Jobcenter Kreis Gütersloh
- Energie & Klima
- Umwelt
- Wasser
- Unser Kreis
- Karriere
Netzwerk der KIM-Kommunen

Das Netzwerk der KIM-Kommunen dient zum Austausch und Sicherung von Informationen, zum engeren Vernetzen der KIM-Kommunen und des KIs sowie dem Teilen von Good Practice-Beispielen aus den Kommunen. Die Moderation obliegt den Koordinierenden Stellen des Kreises.
Neben dem Austausch und Wissenstransfer liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Themenfeld ‚Wohnen‘, da die Handlungsmöglichkeiten auf Kreisebene durch die kommunale Verankerung eingeschränkt sind und aus dem KIM-Case Management immer wieder strukturelle Problemlagen im Bereich „Wohnen“ gespiegelt werden. Im Netzwerk der KIM-Kommunen werden diese analysiert und im Idealfall Lösungsoptionen erarbeitet, um die Problemlagen nachhaltig zu lösen oder Hürden abbauen zu können.
Teilnehmer*innen des Netzwerks sind Herr Farrag (Stadt Gütersloh), Frau Diksu und Frau Varol (Stadt Rheda-Wiedenbrück), Herr Dörhoff (Stadt Rietberg), Herr Kara (Gemeinde Langenberg), Herr Lambrecht (Stadt Halle (Westf.)), Frau Vornholt (Stadt Schloß Holte-Stukenbrock), Frau Menne (Stadt Verl), Frau Becker (Gemeinde Herzebrock-Clarholz), Herr Klein (Stadt Borgholzhausen) und Frau Schlenger (Stadt Harsewinkel).
Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an die koordinierenden Stellen des KIM.