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Naturschutzgebiete im Überblick
Naturschutzgebiete stellen im Kreis Gütersloh die strengste Schutzkategorie dar. Sie sind der Erholungsraum für die Natur und erst in zweiter Linie für den Menschen.

Naturschutzgebiete werden aus folgenden Gründen ausgewiesen:
- Zur Sicherung seltener Pflanzen und Tiere in ihrem Lebensraum
- Zum Erhalt von Gebieten mit naturgeschichtlicher oder landeskultureller Bedeutung
- Zur Bewahrung der Seltenheit oder Schönheit einer Fläche
Die Ausweisung erfolgt im Kreis Gütersloh durch Landschaftspläne oder als Verordnung von der Bezirksregierung.
Für die Betreuung ist die untere Naturschutzbehörde zuständig.
Sie wird in einigen Gebieten von den Biologischen Stationen und vom Verein für Landschaftspflege und Landschaftsschutz unterstützt.
Im Kreis Gütersloh gibt es:
- 44 Naturschutzgebiete
- mit insgesamt 4.760,7 ha Fläche
- davon sind gut 2.000 ha Feuchtwiesenschutzgebiete.
Einige Naturschutzgebiete gehören auch zum Europäischen Schutzgebietsnetz "Natura 2000" und sind als FFH (Fauna-Flora-Habitat)-Gebiet oder Vogelschutzgebiet ausgewiesen. Dieses Schutzgebietsnetz soll gefährdete Lebensräume und Arten in der EU schützen und für ihre langfristige Erhaltung sorgen. Die Natura 2000-Gebiete können dabei länderübergreifend sein, da sich ihre Ausweisung nur nach naturschutzfachlichen Gesichtspunkten richtet.
Die einzelnen Länder müssen auf nationaler Ebene für einen Schutz der Gebiete sorgen. Das kann z.B. durch die Ausweisung als Naturschutzgebiet oder über vertragliche Vereinbarungen geschehen.
Im Downloadbereich am Ende der Seite finden Sie eine Übersichtskarte der Natura 2000-Gebiete im Kreis Gütersloh.
Übersichtskarte mit den Naturschutzgebieten

Hier und in der Übersicht fehlen noch die neuen Naturschutzgebiete, die mit dem Landschaftsplan Gütersloh rechtskräftig geworden sind. Über diese informieren Sie sich bitte im Artikel Landschaftsplan Gütersloh.
Hinter den Zahlen in der Übersichtskarte verbergen sich folgende Schutzgebiete:
- 1 - Barrelpäule
- 2 - Kipshagener Teiche
- 3 - Furlbachtal
- 4 - Hühnermoor
- 5 - Jakobsberg
- 6 - Mersch
- 7 - Moosheide
- 8 - Steinbruch Schneiker
- 9 - Graureiher-Kolonie Harsewinkel
- 10 - Emssee
- 11 - Am Sundern
- 12 - Erlenbruch Rheda
- 13 - Spexard
- 14 - Am Merschgraben
- 15 - Im Binner
- 16 - Schellenwiese
- 17 - Feuchtwiesen Vennheide
- 18 - Am Lichtebach
- 19 - Feuchtwiesen Ströhen
- 20 - Grasmeerwiesen
- 21 - Feuchtwiesen Hörste
- 22 - Rietberger Emsniederung
- 23 - Versmolder Bruch
- 24 - Fleckernheide
- 25 - Oelbachtal
- 26 - Wehrbachtal
- 27 - Salzenteichs Heide
- 28 - Baggersee Greffener Mark
- 29 - Rietberger Fischteiche
- 30 - Große Wiese
- 31 - Großer Berg / Hellberg
- 32 - Gartnischberg
- 33 - Knüll / Storkenberg
- 34 - Ravensberg / Barenberg
- 35 - Johannisegge / Schornstein
- 36 - Tatenhauser Wald
- 37 - Foddenbach-Landbach
- 38 - Feuchtwiesen In den Wösten
- 39 - Boomberge
- 40 - Hesselner Berge
- 41 - Egge
- 42 - Holter Wald
Weitere Infos im WWW:
- Naturschutzgebiete auf der Internetseite des LANUV
- Europäisches Schutzgebiets-Netzwerk Natura 2000
- Biologische Station Gütersloh/Bielefeld e.V.
- Biologische Station Kreis Paderborn/Senne
- Senneportal
Weitere Informationen zum Herunterladen:
- Naturschutzgebiete im Kreis Gütersloh - tabellarische Übersicht
(PDF-Datei / 96,4 KB) - Naturschutzgebiete im Kreis Gütersloh - Übersichtskarte
(PDF-Datei / 7,86 MB) - Natura 2000-Gebiete im Kreis Gütersloh - Übersichtskarte
(PDF-Datei / 7,28 MB)