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Die Aufgaben der Kommunalen Koordinierungsstelle
In allen 53 Gebietskörperschaften in NRW wurden Kommunale Koordinierungsstellen implementiert, um das Landesvorhaben "Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW" in den Regionen vor Ort umzusetzen. Die Vernetzung aller Akteur*innen in der Bildungslandschaft gehört hier zu den zentralen Aufgaben.

v.l.n.r.: Frau Kosmella, Frau Fuchs, Herr Roggenkamp, Frau Geiser, Frau Gabelunke; Foto: Kreis Gütersloh
Die Kommunale Koordinierungsstelle begleitet die Umsetzungsprozesse vor Ort, indem sie
· alle relevanten Partner*innen identifiziert,
· ein gemeinsames Selbstverständnis erarbeitet über das Zusammenwirken,
· ein vertrauensvolles Arbeitsverhältnis aufbaut,
· die Prozessmoderation leistet,
· vorhandene Strukturen und Gremien einbindet.
Sie stellt Transparenz her und
- schafft einen Überblick über Zuständigkeiten,
- stimmt die vorhandenen Angebote ab,
- interveniert bei Bedarf.