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NSG Oelbachtal
Weniger als 1% des Naturschutzgebietes Oelbachtal liegen im Kreis Gütersloh.

Der allergrößte Teil des Naturschutzgebietes liegt im Kreis Lippe in der Gemeinde Augustdorf.
Das Naturschutzgebiet wird geprägt durch nährstoffarme, teilweise extrem trockene, im Bereich einer ehemaligen Sandabgrabung sehr nasse Bodenverhältnisse. Das kastenförmige Tal des Oelbaches und ein ca. 7 ha großes Dünengebiet prägen die Morphologie. Sandmagerrasen, Heideflächen, Tümpel und Weidengebüsche sind in das größtenteils bewaldete Gebiet eingestreut. Auch der Bereich im Kreis Gütersloh ist eine von Wald bedeckte Binnendüne.
Auf den extremen Standorten konnte sich eine Vielzahl seltener Pflanzen- (z.B. Torfmoos, Besenheide und Sonnentau) und Tierarten (z.B. Libellen, Zauneidechsen, Kreuzkröte und andere Amphibienarten) ansiedeln.
Steckbrief NSG Oelbachtal:
Lage: vor allem im Gebiet der Gemeinde Augustdorf, ein kleiner Teil in Stukenbrock
Größe: insgesamt 168,5 ha, davon 0,9 ha im Kreis Gütersloh
Kennzeichen: Dünengebiet, Extremstandorte auf sandigen Böden
Unterschutzstellung: 27. April 1991
Ansprechpartner:
- Untere Naturschutzbehörde des Kreises Gütersloh, Eberhard Beckemeyer:
, Tel.: 05241/85-2716
- Untere Naturschutzbehörde des Kreises Lippe, Herr Omilian: 05231/62-632
- Gemeinschaft für Naturschutz Senne und Ostwestfalen Lippe e.V.:
, Tel.: 05237/899975
Weitere Infos im WWW:
- Infos zum NSG (Gütersloher Teil) auf der Seite des LANUV
- Infos zum Gebiet auf der Seite des Kreises Lippe
Weitere Informationen zum Herunterladen:
- Verordnungstext für den Gütersloher Teil
(PDF-Datei / 106,61 KB) - Lage des Gebiets (Grundkarte)
(PDF-Datei / 1,68 MB) - Lage des Gebiets (Luftbild 2008)
(PDF-Datei / 1,64 MB)