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NSG Kipshagener Teiche
Die Kipshagener Teiche wurden ursprünglich als Angelgewässer angelegt. Das Gebiet ist heute eines der ältesten Naturschutzgebiete im Kreis Gütersloh.

Foto: C. Venne, Biostation
Schon 1937 wurden die Teiche als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Eine Angelnutzung findet hier seit den 1990er Jahren nicht mehr statt.
Im Naturschutzgebiet gibt es zwei große ehemalige Angelteiche, die von einer Ableitung des Oelbaches gespeist werden. Im Wasserzulauf befindet sich ein Vorklärteich mit Schilfzonen, um die Nährstoffzufuhr zu verringern. Im Umfeld befinden sich ein Übergangsmoor mit Feuchtheide, Birken- und Erlenbruchwälder, Verlandungsbereiche und eine bewaldete Düne. Es kommen verschiedene, zum Teil seltene Libellenarten vor.
Das Übergangsmoor, ein nährstoffarmes Stillgewässer und der Erlenbruchwald sind zudem gesetzlich geschützte Biotope.
Steckbrief NSG Kipshagener Teiche:

Foto: C. Venne, Biostation
Lage: zwischen den Ortsteilen Schloß Holte und Stukenbrock
Größe: 11,2 ha
Kennzeichen: Stillgewässer, Übergangsmoor, Binnendüne
Unterschutzstellung: 19. Juli 1937
Ansprechpartner:
Untere Naturschutzbehörde des Kreises Gütersloh, Eberhard Beckemeyer: , Tel.: 05241/85-2716
Biologische Station Kreis Paderborn-Senne: , Tel.: 05250 / 70841-0
Weitere Infos im WWW:
Weitere Informationen zum Herunterladen:
- Verordnungstext
(PDF-Datei / 115,68 KB) - Lage des Gebiets (Grundkarte)
(PDF-Datei / 1,08 MB) - Lage des Gebietes (Luftbild 2008)
(PDF-Datei / 0,92 MB)