Abfrage zu Zuwanderung aus Mittel- und Südosteuropa in den Kreis Gütersloh (abgeschlossen, bis 2023)


Guetersloh mit Grenzen

Im Herbst 2018 wurde die Kreisverwaltung im Rahmen eines politischen Beschlusses beauftragt, die Entwicklung der Zuwanderung aus Mittel- und Südosteuropa (MSOE) in den Kreis Gütersloh zu verfolgen. Die Abfrage sollte erheben, wie sich die Zahlen der Eingewanderten aus den verschiedenen Ländern MSOEs (im Kreis Gütersloh vornehmlich aus Rumänien, Polen und Bulgarien) verändert, und wie sich die Lebenssituation dieser Zuwanderer*innen darstellt. An der Erhebung beteiligten sich neben dem Kommunalen Integrationszentrum Kreis Gütersloh (KI) das Jobcenter und die Schulverwaltung des Kreises Gütersloh.

Die Abfrage wurde von 2019 bis 2023 jährlich durchgeführt. Das KI ermittelte hierbei in Zusammenarbeit mit der Schulverwaltung die Zahl der Schüler*innen aus MSOE-Ländern im Kreis Gütersloh sowie die Schulen mit der größten Anzahl dieser Schüler*innen. Außerdem wurden die Kommunen und Beratungsdienste im Kreis zu im Laufe des Jahres neu hinzugekommenen oder beendeten Unterstützungsangeboten für die Zielgruppe befragt. Das Jobcenter des Kreises Gütersloh stellte darüber hinaus in Kooperation mit den kommunalen Einwohnermeldeämtern die Entwicklung der Zuwandererzahlen dar.

Die Erhebung wurde im Jahr 2023 abgeschlossen. Zentrale Bestandteile sollen in das vom KI in Erarbeitung befindliche Integrationsmonitoring überführt werden.

 

Die Ergebnisse der Abfrage für 2019 können hier eingesehen werden.

Die Ergebnisse der Abfrage für 2020 können hier eingesehen werden.

Die Ergebnisse der Abfrage für 2021 können hier eingesehen werden.

Die Ergebnisse der Abfrage für 2022 können hier eingesehen werden.

Die Ergebnisse der Abfrage für 2023 können hier eingesehen werden.