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Start der Verantwortungskette - Damit der Übergang von der Schule in den Beruf optimal gelingt
Schüler*innen ohne Anschlussperspektive frühzeitig identifizieren, ihnen individuelle Beratungsangebote anzubieten und für alle Jugendlichen eine Anschlussperspektive nach Beendigung der Schule sicherzustellen, das ist das Ziel der sogenannten Verantwortungskette.
Hierzu haben sich bereits die Kooperationspartner*innen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ auf regionaler Ebene mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung im November 2022 zur engen Zusammenarbeit vereinbart. Nun startet die Umsetzung der Verantwortungskette zum 2. Schulhalbjahr mit der der Identifizierung von Schüler*innen ohne feste Anschlussperspektive in den 10. Jahrgängen der Sek I Schulen.
Die Verantwortungskette ist ein strukturierter Prozess der Übergangsgestaltung. Sie betrifft alle Jugendlichen, die nach der Anmeldephase an den Berufskollegs bzw. der ersten Suche nach einem Ausbildungsplatz noch keine Anschlussperspektive haben. Diese Schüler*innen werden von der Schule identifiziert und verbindlich an die schulische Berufsberatung der Agentur für Arbeit vermittelt, welche den Jugendlichen weitere Angebote und Informationsmöglichkeiten zur Verfügung stellt.
Die Partner*innen am Übergang Schule-Beruf im Kreis Gütersloh arbeiten im gesamten Prozess eng abgestimmt und miteinander verzahnt, um reibungslose Beratungsabläufe sowie auch Matching-Angebote zur Ausbildung bieten zu können, damit die Jugendlichen einen zu ihren persönlichen Interessen passenden Beruf finden können.
Wer ist im Kreis Gütersloh beteiligt?Agentur für Arbeit Geschäftsstelle Gütersloh |