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NSG Grasmeerwiesen
Die Grasmeerwiesen liegen in einem feuchten Talsandgebiet von Wapelbach und Rodenbach

Bild: Biologische Station Gütersloh/Bielefeld e.V.
Das Feuchtwiesengebiet weist einen relativ offenen Landschaftscharakter auf, Kopfweiden und Baumgruppen sind nur im Südteil vorhanden. Für gefährdete Wiesen- und Watvögelarten ist es daher ein bevorzugtes Brutgebiet. Ein Teil der Flächen sind von Land Nordrhein-Westfalen erworben worden. Sie wurden wiedervernässt, an einigen Stellen sind Blänken angelegt worden. Im Rahmen des Vertragsnaturschutzes haben etliche Landwirte mit dem Kreis Bewirtschaftungsverträge abgeschlossen.
Das Naturschutzgebiet wird von Ost nach West vom Rodenbach und der Wapel durchflossen. In beiden Bächen wurden das Bachneunauge und die Groppe festgestellt, 2 in der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie aufgeführte Fischarten, die grundwasssergeprägte Sandbäche mit einem hohen Sauerstoffgehalt besiedeln. Der Rodenbach und die Wapel gehören zum FFH-Gebiet "Sennebäche".
Steckbrief NSG Grasmeerwiesen:
Lage: in der Stadt Verl nordwestlich der Ortslage Kaunitz
Größe: 139 ha
Kennzeichen: Feuchtgrünland, Brutbiotop für Wiesenvögel, Fließgewässer
Unterschutzstellung: 26.01.1989
Ansprechpartner:
Untere Naturschutzbehörde des Kreises Gütersloh, Sabine Plöger: , Tel.: 05241/852714
Biologische Station Gütersloh/Bielefeld e.V.: ,
Tel.: 05209/980101
Weitere Infos im WWW:
- Infos zum NSG auf der Seite des LANUV
- Infos zu FFH-Gebieten auf der Seite der LANUV
- Infos zum Vertragsnaturschutz
- Biologische Station Gütersloh/Bielefeld e.V.
Weitere Informationen zum Herunterladen:
- Verordnungstext
(PDF-Datei / 2,28 MB) - Lage des Gebietes (Grundkarte)
(PDF-Datei / 0,87 MB) - Lage des Gebietes (Luftbild 2008)
(PDF-Datei / 1,19 MB)