26.04.2012 - 2. Bildungskonferenz der Bildungsregion Kreis Gütersloh
Thema: Wege zur Inklusion - Stolpersteine / Bausteine / Meilensteine

Das Thema "Wege zur Inklusion - Stolpersteine / Bausteine / Meilensteine" war mit Bedacht gewählt und wird in den nächsten Jahren alle in der Bildungsregion Kreis Gütersloh handelnden Akteure in vielfältiger Art und Weise beschäftigen.

Das Bildungsbüro hatte sich zum Ziel gesetzt "Wege und Zugänge zur Inklusion zu veranschaulichen". Mit Absperrbändern, Straßenschildern und Stolpersteinen - in Form von großen Kartons - wurde den Teilnehmererinnen und Teilnehmer der Zugang zum Veranstaltungssaal erschwert. Hinzu kam noch eine mehr oder weniger freiwillige Einteilung in Gruppen beim Check-in. Bei dem ein oder anderen löste dieses stringente Vorgehen ein wenig Unbehagen aus, das promt zu gewünschten Dikussionen führte und das gewählte Thema der Bildungskonferenz bewusst unterstrich.

Kurz und prägnant können Sie sich hier einen Überblick vom 26.04.2012 verschaffen.

Begrüßung und Einführung

Brigitte Büscher
Brigitte Büscher, Journalistin aus Gütersloh (bekannt durch "Hart aber Fair)

 

 

 

Lässt Sie das Thema Inklusion eiskalt oder sind Sie alle Feuer und Flamme?

Diese Frage stellte die Moderatorin Brigitte Büscher zum Auftakt an alle Akteure.

 






Nach der Begrüßung durch Herrn Kreisdirektor Christian Jung interviewte Brigitte Büscher auf dem Podium  Bürgermeisterin Anne Rodenbrock-Wesselmann (Halle), Bürgermeister Hubert Erichlandwehr (Schloß Holte-Stukenbrock), Kreisdirektor Christian Jung, Michael Uhlich (Leiter der Schulabteilung Bezirksregierung Detmold) und Gudrun Mackensen, Leiterin des Bildungsbüros für den Kreis Gütersloh.

Impulsreferat - Inklusive Pädagogik: Grundlagen/Widersprüche und Perspektiven

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Prof. Dr. Rolf Werning, Institut für Sonderpädagogik der Leibniz-Universität Hannover

Wo die Reise hingehen kann, zeigte Prof. Dr. Werning. Inklusion, so Werning, sei eine der zentralen Herausforderungen des Bildungssystems. Es machte aber auch deutlich, dass Inklusion nicht nur eine Frage des Bildungswesens ist, sondern der Gesellschaft. Leider dürfen wir die Präsentation von Herrn Prof. Dr. Werning nicht veröffentlichen. Eine Expertise steht Ihnen als Download zur Verfügung.


Arbeitsgruppen = Denkräume

Die Arbeitsgruppen hießen "Denkräume" und behandelten unterschiedliche Ansätze:

Den "Gütersloher Weg", den "Jenaer Weg", der "Rheda-Wiedenbrücker Weg" und die "Wege durch den Kreis Gütersloh" .

Vom Bildungsbüro eingeladene Referenten stellten, begleitet von Moderatoren, Best-practice-Beispiele auf dem Weg zur Inklusion vor.

Ziel der Denkraum-Arbeit:

  1. Die Ängste, Risiken und Chancen von Inklusion zu verdeutlichen.
  2. Sich durch Best-Practice Beispiele inspirieren zu lassen.
  3. Lösungsbausteine für die eigene Praxis finden.

Die Zusammenfassungen der Denkräume finden Sie auf der rechten Seite nach Denkraum A-D sortiert. (zur Info: Da die Vorstellung des "Ennigerloher Weges" ausgefallen ist, ist Denkraum E auf der Homepage zu Denkraum D benannt worden.)


Weitere Informationen zum Herunterladen:


Bei Rückfragen zur 2. Bildungskonferenz wenden Sie sich bitte im Bildungsbüro an:
Ingrid Weitzel, Tel: 05241/851502, e-mail: ingrid.weitzel@kreis-guetersloh.de


Bildungsbüro - Darstellung und Ansprechpartner

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